Auslösung der Brandmeldeanlage vermutlich durch angebranntes Essen in einem Patientenzimmer. Die Feuerwehren Obermaiselstein und Bolsterlang konnten nach kurzer Erkundung wieder einrücken.

Auslösung der Brandmeldeanlage vermutlich durch einen Täuschungsalarm. Ursache waren vermutlich Mückenlarven, welche sich in einem Rauchmelder befanden. Es war kein Eingreifen durch die Feuerwehren Obermaiselstein und Bolsterlang notwendig.

Im Rahmen der Gästeveranstaltung der Hörnerdörfer besuchten uns viele interessierte Kinder und ihre Eltern.
Während der zur Verfügung stehenden Stunde wurde hauptsächlich auf folgende Punkte eingegangen:
* Hinweis auf Rauchmelder
* Notruf richtig absetzen
* Feuerwehrmann rüstet sich zum Atemschutz-Geräteträger aus
* Fahrzeugschau LF20-KatS

Die Brandmeldeanlage löste durch einen Täuschungsalarm aus. Ursache war vermutlich Deospray, welcher direkt unter ein Rauchmelder verwendet wurde. Es war somit kein Eingreifen durch die Feuerwehren Obermaiselstein und Bolsterlang notwendig.

Zur Unterstützung mit hauptsätzlich Atemschutzgeräteträgern wurden wir nach Blaichach alarmiert. Dort kam es nach einem Betriebsunfall in einer Wäscherein zu einem Chemieaustritt, bei welchem giftige Dämpfe entstanden.

Die Brandmeldeanlage löste ohne eindeutigen erkennbaren Grund aus. Es war somit kein Eingreifen durch die Feuerwehren Obermaiselstein und Bolsterlang notwendig.

Im Waldstück unterhalb des Ortsteils Hirtenstein wurde ein Mottfeuer entzündet. Die ILS Allgäu konnte jedoch die verantwortliche Person telefonisch nicht erreichen, so dass es zur Alarmierung der Feuerwehr kam. Vor Ort konnte der Verantwortliche angetroffen werden, das Mottfeuer war unter Kontrolle und somit kein Eingreifen für uns notwendig.

Bereits nach Alarmbestätigung der Ortswehr Fischen wurde nach "Lage auf Sicht" das Einsatzstichwort auf B6 erhöht und wir nachalarmiert.
Wir unterstützen mit unseren beiden Fahrzeugen und dem Tragkraftspritzenanhänger die Wasserversorgung an der Einsatzstelle durch legen einer langen Schlauchleitung von der ca. 800 m entfernten Weiler Ach. Anschließend wurden unsere Atemschutzgeräteträger zum Schutz der Wohnhäuser eingesetzt.

Ein Flugschüler blieb im Kitzebichl Kurpark in einem Baum hängen.
Der Fluglehrer kletterte anschließend ebenfalls in den Baum, um bis zum Eintreffen der Bergwacht und der Feuerwehr die Person zu sichern. Dabei stürzte er aus rund 5 m ab. Nach dem Eintreffen wurden beide Personen von uns betreut und anschließend gemeinsam mit der Bergwacht und Rettungsdienst versorgt bzw. befreit.

Im Rahmen der Gästeveranstaltung der Hörnerdörfer besuchten uns viele interessierte Kinder und ihre Eltern.
Während der zur Verfügung stehenden Stunde wurde hauptsächlich auf folgende Punkte eingegangen:
* Hinweis auf Rauchmelder
* Notruf richtig absetzen
* Feuerwehrmann rüstet sich zum Atemschutz-Geräteträger aus
* Fahrzeugschau LF20-KatS

Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines benutzten Deosprays in der Nähe des Rauchmelders aus. Dieser deutete den "Nebel" als Rauch, was zu einem sogenannten Täuschungsalarm führt. Die alarmierten Feuerwehren aus Obermaiselstein, Ofterschwang und Bolsterlang konnten nach erfolgreicher Rückstellung der Brandmeldeanlage wieder einrücken.

Die Maxi-Gruppen des Kindergartens Bolsterlang besuchte die Feuerwehr. Dabei wurden alle Fragen rund um das Thema Feuer und Feuerwehr ausgiebig beantwortet. Zum Schluss durften die Kinder noch selbst löschen und natürlich mit dem Feuerwehrfahrzeug fahren.

Im Bolgental wurden wir zu einem wiederentfachten Mottfeuer nahe der Alpe Zunkleiten gerufen. Vor Ort konnten wir den Verantwortlichen antreffen, welcher ebenfalls wieder am Mottfeuer war und es zwischenzeitlich abgelöst hat. Somit war kein Eingreifen für die alarmierten Feuerwehren aus Obermaiselstein und Bolsterlang notwendig.

Für dringend notwendige Holzfällarbeiten entlang der OA5 übernahmen wir die Verkehrsabsicherung.